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Bergtour von Schleching auf den Weitlahner

der Weitlahnerkopf von der Dalsen-Diensthütte aus)

6-Std.-Tour auf einen unscheinbaren Gipfel.

Wir starten in Ettenhausen bei der Talstation der seit Jahren außer Betrieb befindlichen Geigelsteinbahn und wandern auf einem Forstweg zügig bergauf durch dichten Wald. Heraus aus dem Wald- bis hierher ist es ein langweiliger Hatscher - stoßen wir auf den Almweg zur Haidenholzalm (im Sommer bewirtschaftet). Wir gehen über eine Lichtung, vorbei an der Haidenholzalm und können zur Haidenholzerschneid hinaufschauen. Der Weitlahner ist noch nicht zu sehen.

Weiter geht´s, anfangs relativ moderat, dann durch etwas steileres Gelände. Wir gelangen in aussichtsreicheres Gebiet. Nach einigen Latschen- und Gras- Serpentinen endet der Pfad, bei einer Wegkreuzung. Wir kommen auf den Steig, der vom Geigelstein über die Roßalm herüber zum Weitlahner führt. Jetzt ist es nicht mehr weit und fast eben bis zum Gipfel, der bald in Sicht kommt.

Die Rundumsicht ist gut, von den Berchtesgadener Alpen über das Sonntagshorn, Hörndlwand, Wilden Kaiser, Aschentalerwände, bis hinüber zur Sonnenwendwand mit der Hofbauernalm und zur Kampenwand. Auch zur Dalsenalm und nach Schleching sieht man hinunter, nur der Geigelstein ist nicht zu sehen.

Den Abstieg machen wir auf dem gleichen Weg, wie beim Anstieg.


Impressionen

am Geigelstein Enzian am Geigelstein am Geigelstein der Breitenstein

siehe auch